Produkte zum Begriff Diskurs:
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Ausdruck - Modell - Diskurs. Sprachreflexionen in der Kunst des 20. Jahrhunderts.
Mit den Begriffen Ausdruck, Modell und Diskurs benennt Alexander Streitberger die unterschiedlichen Positionen im Umgang mit Sprache in der Kunst der 1960er Jahre - von der Konkreten Poesie bis hin zur Konzeptuellen Kunst. Der Autor geht zunächst auf die Wurzeln dieser Entwicklungen in der klassischen Moderne ein und stellt Mallarmé, Magritte und Duchamp als Väter der Sprachreflexion in der bildenden Kunst des 20. Jahrhunderts vor. Dabei wird deutlich, dass die Sprachreflexion der späteren Künstlergeneration durch den Bezug auf die Sprachphilosophie neue Qualitäten erhält und sich so ein Paradigmenwechsel in der Kunst abzeichnet. In seinem Buch gibt Streitberger neue Einblicke in die gestalterische Integration und die theoretische Reflexion von Sprache in der Kunst des 20. Jahrhunderts. Darüber hinaus wirft er die Frage auf, welche Einsicht visuelle Darstellungsweisen in die Funktion der Sprache bieten können.
Preis: 24.00 € | Versand*: 6.95 € -
Bedrohter Diskurs
Bedrohter Diskurs , Die deutsche Debatte über den Ukrainekrieg ist geprägt von Kriegsbefürwortung und -propaganda, vermehrten Waffenlieferungen, Feindbilddenken, Russenfurcht und Schwertglauben. Ein offener Diskurs, der die unterschiedlichen Auffassungen und gegensätzlichen Argumente gleichberichtigt nebeneinander zur Sprache bringt, findet nicht statt. In den großen Zeitungen, im Rundfunk und im Fernsehen sind nur selten Standpunkte vertreten, die dem Mainstream widersprechen und der Haltung großer Bevölkerungskreise eine Stimme geben. Insgesamt 57 Autorinnen und Autoren (u. a Franz Alt, Detlef Bald, Peter Brandt, Maria Buchwitz, Peter Bürger, Christoph Butterwegge, Jochen Cornelius-Bundschuh, Wolfgang Däubler, Eugen Drewermann, Leo Ensel, Ute Finckh-Krämer, Guide Grünewald, Tessa Hofmann, Margot Käßmann, Jutta Kausch-Henken, Elmar Klink, Dietmar Köster, Gabriele Krone-Schmalz, Ekkehard Lentz, Klaus Moegling, Michael Müller, Heribert Prantl, Clemens Ronnefeldt, Jürgen Rose, Walter Ruffler, Hans-Eberhard Scherer, Michael Schmid, Michael von der Schulenburg, Joachim Schuster, Peter Sörgel, Heike Springhart, Johano Strasser, Günter Verheugen, Hermann Vinke, Kathrin Vogler, Sahra Wagenknecht, Max Weber, Wolfram Wette, Angelika Wilmen, Andreas Zumach) verdeutlichen, was sich im bisherigen Diskurs kaum artikulieren ließ. Dazu gehört, dass es in dem Meinungsstreit, von alten wie neuen Kalten Kriegern forciert, um eine Militarisierung der Gesellschaft geht und dass es, um weiteres Blutvergießen und Elend zu verhindern, darauf ankommt, den Krieg durch Verhandlungen zu beenden, jedweden "Siegfrieden"-Parolen eine Absage zu erteilen und zu einer Politik der Entspannung zurückzukehren, die nicht den Krieg, sondern den Frieden als "Ernstfall" begreift. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 24.80 € | Versand*: 0 € -
Der Diskurs der Philosophie.
Was ist Philosophie? Und welche Rolle spielt sie in der Gegenwartsgesellschaft? Zwischen Juli und Oktober 1966, einige Monate nachdem er durch das Erscheinen von Die Ordnung der Dinge schlagartig zum neuen Star der Philosophie aufgestiegen war, gab Michel Foucault in einem sorgfältig durchkomponierten Manuskript seine Antwort auf diese bis heute viel diskutierten Fragen. Im Gegensatz zu denjenigen, die entweder das Wesen der Philosophie enthüllen oder sie gleich für tot erklären wollen, begreift Foucault sie als einen Diskurs, dessen Ökonomie im Vergleich mit anderen Diskursen - wissenschaftlichen, literarischen, alltäglichen, religiösen - herausgearbeitet werden muss. Der Diskurs der Philosophie schlägt somit eine neue Art und Weise der Philosophiegeschichtsschreibung vor, die von der reinen Kommentierung der großen Denker wegführt. Nietzsche nimmt allerdings einen besonderen Platz ein, da er eine neue Epoche einleitet, in der die Philosophie zur Gegenwartsdiagnose wird: Von nun an ist es ihre Aufgabe, einer Gesellschaft zu erklären, was ihr Zeitalter ausmacht. Nirgendwo hat Michel Foucault die Ambitionen seines intellektuellen Programms so deutlich gemacht wie in diesem Werk, das fast 60 Jahre nach seiner Niederschrift nun erstmals veröffentlicht wird. Eine kleine Sensation!
Preis: 34.00 € | Versand*: 6.95 € -
Foucault, Michel: Der Diskurs der Philosophie
Der Diskurs der Philosophie , Was ist Philosophie? Und welche Rolle spielt sie in der Gegenwartsgesellschaft? Zwischen Juli und Oktober 1966, einige Monate nachdem er durch das Erscheinen von Die Ordnung der Dinge schlagartig zum neuen Star der Philosophie aufgestiegen war, gab Michel Foucault in einem sorgfältig durchkomponierten Manuskript seine Antwort auf diese bis heute viel diskutierten Fragen. Im Gegensatz zu denjenigen, die entweder das Wesen der Philosophie enthüllen oder sie gleich für tot erklären wollen, begreift Foucault sie als einen Diskurs, dessen Ökonomie im Vergleich mit anderen Diskursen - wissenschaftlichen, literarischen, alltäglichen, religiösen - herausgearbeitet werden muss. Der Diskurs der Philosophie schlägt somit eine neue Art und Weise der Philosophiegeschichtsschreibung vor, die von der reinen Kommentierung der großen Denker wegführt. Nietzsche nimmt allerdings einen besonderen Platz ein, da er eine neue Epoche einleitet, in der die Philosophie zur Gegenwartsdiagnose wird: Von nun an ist es ihre Aufgabe, einer Gesellschaft zu erklären, was ihr Zeitalter ausmacht. Nirgendwo hat Michel Foucault die Ambitionen seines intellektuellen Programms so deutlich gemacht wie in diesem Werk, das fast 60 Jahre nach seiner Niederschrift nun erstmals veröffentlicht wird. Eine kleine Sensation! , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Was ist ein Diskurs?
Ein Diskurs bezeichnet eine Art des sprachlichen Austauschs, bei dem verschiedene Meinungen, Ideen und Perspektiven zu einem bestimmten Thema ausgetauscht werden. Dabei geht es darum, unterschiedliche Standpunkte zu diskutieren, zu analysieren und zu reflektieren, um zu einer gemeinsamen Erkenntnis oder Lösung zu gelangen. Ein Diskurs kann in verschiedenen Bereichen stattfinden, wie zum Beispiel in der Politik, der Wissenschaft oder der Gesellschaft.
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Was ist ein wissenschaftlicher Diskurs?
Ein wissenschaftlicher Diskurs bezieht sich auf den Austausch von Ideen, Meinungen und Erkenntnissen innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft. Dabei werden verschiedene Standpunkte und Argumente diskutiert und analysiert, um zu neuen Erkenntnissen und Erkenntnisfortschritten zu gelangen. Der wissenschaftliche Diskurs findet in Form von Fachzeitschriften, Konferenzen, Debatten und anderen Kommunikationskanälen statt.
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Was ist ein interdisziplinärer Diskurs?
Ein interdisziplinärer Diskurs bezieht sich auf den Austausch von Ideen, Informationen und Perspektiven zwischen verschiedenen Fachdisziplinen. Dabei werden unterschiedliche Ansätze und Methoden aus verschiedenen Wissensbereichen kombiniert, um komplexe Probleme zu analysieren und Lösungen zu finden. Der interdisziplinäre Diskurs fördert die Zusammenarbeit und den Dialog zwischen verschiedenen Fachleuten und trägt zur Entwicklung neuer Erkenntnisse und Innovationen bei.
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Was ist ein passendes Verb zu "Diskurs"?
Ein passendes Verb zu "Diskurs" wäre "führen". Man kann einen Diskurs führen, um verschiedene Standpunkte zu diskutieren und zu analysieren.
Ähnliche Suchbegriffe für Diskurs:
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Pädagogische Verantwortungen. Interdisziplinäre Spurensuche im intergenerationalen Diskurs
Pädagogische Verantwortungen. Interdisziplinäre Spurensuche im intergenerationalen Diskurs , Wolfgang Edelstein, Hannelore Faulstich-Wieland, Marianne Krüger-Potratz, Dietrich Benner, Hans-Günther Homfeldt, Maria Eleonore Karsten, Reinhard Wiesner und Dieter Sengling (Reprint) haben Forschungsdiskurse und Studiengänge zum Bildungs- und Hilfesystem geprägt, bildungs-, sozial- und disziplinpolitisch Verantwortung übernommen und stehen für demokratische Identifikationen sowie historische Kontextualisierungen erziehungswissenschaftlicher Perspektiven. Die kollegialen Fachgespräche unter Mitwirkung von Sandro Bliemetsrieder, Lalitha Chamakalayil, Benjamin Edelstein, Lisa Pfahl, Karsten Speck, Gerd Stecklina und Robert Wunsch rekonstruieren kooperative Perspektiven und bieten Kontextwissen für sekundäranalytische Forschung. Mit einem Kommentar von Anke Wischmann. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 28.00 € | Versand*: 0 € -
Der philosophische Diskurs der Moderne (Habermas, Jürgen)
Der philosophische Diskurs der Moderne , »Die Moderne - ein unvollendetes Projekt hieß der Titel einer Rede, die ich im September 1980 bei der Entgegennahme des Adorno-Preises gehalten habe. Dieses Thema, umstritten und facettenreich, hat mich nicht mehr losgelassen. Seine philosophischen Aspekte sind im Zuge der Rezeption des französischen Neostrukturalismus noch stärker ins öffentliche Bewußtsein gerückt - so auch das Schlagwort der »Postmoderne« im Anschluß an die Veröffentlichungen von F. Lyotard. Die Herausforderung durch die neostrukturalistische Vernunftkritik bildet deshalb die Perspektive, aus der ich den philosophischen Diskurs der Moderne schrittweise zu rekonstruieren suche.« Jürgen Habermas , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 198808, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: suhrkamp taschenbücher wissenschaft#749#, Autoren: Habermas, Jürgen, Seitenzahl/Blattzahl: 449, Keyword: Aufsatzsammlung; Moderne; Philosophie; STW 749; STW749; suhrkamp taschenbuch wissenschaft 749, Fachschema: Moderne, Die~Spätmoderne~Philosophie / 20. Jahrhundert~Philosophie / Philosophiegeschichte~Zwanzigstes Jahrhundert, Zeitraum: 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.), Bildungszweck: für die Hochschule, Warengruppe: TB/Philosophie/20./21. Jahrhundert, Fachkategorie: Moderne Philosophie: nach 1800, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Suhrkamp Verlag AG, Verlag: Suhrkamp Verlag AG, Verlag: Suhrkamp, Länge: 175, Breite: 104, Höhe: 28, Gewicht: 263, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,
Preis: 25.00 € | Versand*: 0 € -
Einführung in den psychoanalytischen Diskurs der Gesellschaft.
Ausgangspunkt des vorliegenden Buches ist der revolutionäre Geist der Arbeiten Sigmund Freuds. In den zentralen kulturtheoretischen Fragen erreichten diese eine außergewöhnliche Radikalität. Die Psychoanalyse-Debatten der 1960er und 1970er Jahre nahmen vorschnell Theoriehürden, überreizten ihre Mittel und gerieten bald an ihre Grenzen. Gleichzeitig hat sich die Psychoanalyse in eine »Therapie-Gesellschaft« eingefügt und wurde eine Therapieform unter vielen. Als Theorie aber bleibt sie eine Herausforderung und so ist der psychoanalytische Diskurs, der das Verhältnis von Gesellschaft und Individuum thematisiert, immer noch aktuell! Bruno W. Reimann beschreibt den psychoanalytisch-kulturtheoretischen Diskurs von den Anfängen bis in die jüngste Zeit, wobei die vorliegende Neuausgabe um eine Darstellung der aktuellsten Entwicklungen erweitert wurde. Das Buch ist ein unverzichtbarer Begleiter für Studierende und alle, die sich mit dem Sinn- und Theoriegehalt der Psychoanalyse auseinandersetzen.
Preis: 9.95 € | Versand*: 6.95 € -
Die Kunsthistoriographien in Ostmitteleuropa und der nationale Diskurs.
Der Band beschäftigt sich kritisch mit dem nationalen Paradigma der osteuropäischen Kunstgeschichtsschreibung. Er fasst Beiträge einer internationalen Tagung zusammen, die im Juni 2001 an der Humboldt-Universität zu Berlin stattfand. Das Fach Kunstgeschichte, das Museumswesen und die Denkmalpflege waren im 19. und 20. Jahrhundert in ganz Europa weitgehend national geprägt. Dies gilt insbesondere für die Forschungszweige, die sich mit der Kunst in Ostmitteleuropa beschäftigten. In Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien, der Slowakei, Ungarn sowie Rumänien waren aufgrund der dortigen Nations- und Staatenbildungsprozesse wissenschaftliche Fragestellungen häufig mit nationalpolitischen Interessen verbunden.
Preis: 5.00 € | Versand*: 6.95 €
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Wie beeinflusst die Verwendung eines Weitwinkelobjektivs die Perspektive und Komposition in der Fotografie?
Die Verwendung eines Weitwinkelobjektivs erweitert das Sichtfeld und ermöglicht es, mehr von der Umgebung in das Bild einzubeziehen. Dadurch entsteht eine verstärkte Tiefenwirkung und eine verzerrte Perspektive, die dem Bild eine dynamische und dramatische Wirkung verleihen kann. Die Komposition wird beeinflusst, da Objekte im Vordergrund größer wirken und die Bildgestaltung eine besondere Aufmerksamkeit erfordert, um eine ausgewogene und interessante Darstellung zu erreichen.
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Was ist der Unterschied zwischen einer Diskussion und einem Diskurs?
Eine Diskussion ist ein informeller Austausch von Meinungen und Argumenten zwischen mehreren Personen, bei dem es oft darum geht, eine gemeinsame Lösung oder einen Konsens zu finden. Ein Diskurs hingegen bezieht sich auf eine breitere und strukturierte Debatte über ein bestimmtes Thema, bei der verschiedene Perspektiven und Ansätze berücksichtigt werden. Ein Diskurs kann auch eine formelle und institutionelle Dimension haben und verschiedene gesellschaftliche Bereiche wie Politik, Wissenschaft oder Kultur umfassen.
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Welche Themen sind momentan relevant und werden häufiger im Diskurs diskutiert?
Momentan werden viele Themen diskutiert, wie zum Beispiel die COVID-19-Pandemie und ihre Auswirkungen auf Gesundheit, Wirtschaft und Gesellschaft. Auch der Klimawandel und die Maßnahmen zur Bekämpfung dessen sind ein häufig diskutiertes Thema. Darüber hinaus spielen auch soziale Gerechtigkeit, Rassismus und politische Entwicklungen weltweit eine große Rolle in aktuellen Diskursen.
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Warum kann man mit Linken fast nie einen faktenbasierten Diskurs führen?
Es ist wichtig, zu beachten, dass diese Aussage eine Verallgemeinerung ist und nicht auf alle Linken zutrifft. Es kann verschiedene Gründe geben, warum manche Menschen, unabhängig von ihrer politischen Ausrichtung, Schwierigkeiten haben, einen faktenbasierten Diskurs zu führen. Dazu gehören möglicherweise mangelnde Informationsgrundlage, emotionale Bindungen an bestimmte Ideen oder eine starke Identifikation mit einer bestimmten politischen Position.
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